Meine fünf Highlights in Südengland

Meine fünf Highlights in Südengland

Bevor es bald wieder für uns nach England geht und wir hoffentlich viele neue Highlights entdecken werden, möchte ich euch noch meine fünf persönlichen Südenglands Highlights zeigen. Als wir mit unseren Kindern und unserem Hund in England waren, war unser Reiseziel Cornwall.

Hierüber findet ihr bereits zwei Reiseberichte hier auf meinem Blog.

 


Auf unserem Weg dorthin haben wir mehrere Zwischenstopps gemacht und unter anderem in einem ganz zauberhaften Cottage in Tisbury {Partnerlink} gewohnt. Von dort aus besuchten wir auch Stonehenge, mein erstes Highlight der Reise.

 


Stonehenge in Südengland

 

Stonehenge {Partnerlink} stand auf meiner Wunschliste lange Zeit ganz weit oben und ich wollte dieses prähistorische Monument in Wiltshire in England unbedingt einmal live sehen. Es besteht aus einem Ring von stehenden Steinen, jeder etwa ca. 4 m hoch und 2 m breit und mit einem Gewicht von etwa 25 Tonnen. Es wird angenommen, dass es zwischen 3000 v. Chr. und 2000 v. Chr. erbaut wurde, obwohl sein genauer Zweck unter Archäologen und Historikern nach wie vor umstritten ist

 

Was unterscheidet Stonehenge von anderen Steinkreisen?

 

Stonehenge ist eines der größten und komplexesten Steinkreise der Welt. Die monumentalen Megalithen und ihre präzise Anordnung machen es zu einem einzigartigen archäologischen und architektonischen Wunder. Stonehenge ist astronomisch ausgerichtet und wurde so konstruiert, dass bestimmte Elemente des Sonnen- und Mondzyklus beobachtet werden können. 

 

 Dies legt die Vermutung nahe, dass es möglicherweise eine astronomische oder religiöse Bedeutung hatte. Der genaue Zweck von Stonehenge ist aber nach wie vor ein Rätsel, es wird vermutet, dass es für religiöse Zeremonien, Bestattungen oder astronomische Beobachtungen verwendet wurde. Stonehenge hat eine lange Geschichte und wurde über einen Zeitraum von Jahrhunderten errichtet und erweitert. Seine Bedeutung erstreckt sich über verschiedene Epochen und Kulturen, was es zu einem faszinierenden archäologischen Denkmal macht.


Seit 1918 gehört Stonehenge {Partnerlink} dem englischen Staat und es wurde 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Stonehenge wird durchgehend bewacht, die touristische Verwaltung übernimmt der English Heritage und die Umgebung wird vom National Trust beaufsichtigt. Jährlich kommen über 1,5 Millionen Menschen, um Stonehenge anzuschauen.

 

Wanderweg nach Stonehenge

 

Durch die Kinder und unserem Hund waren wir auch im Urlaub bereits frühmorgens wach und sind nach dem Frühstück direkt losgefahren. Wir sind die A303 entlang gefahren und auf der rechten Seite konnten wir Stonehenge plötzlich von der Straße aus sehen. Dabei fiel uns auf, dass ein kurzes Stück nach Stonehenge rechts eine kleine Schotterstraße hineinführte, auf der an der Seite viele Autos und Wohnmobile parkten. Für uns sah es so aus, als ob diese dort übernachtet hatten.

 

Stonehenge – wann am besten besuchen?

 

Stonehenge {Partnerlink} selbst öffnet um 9:30 Uhr {die Öffnungszeiten können abweichen, daher bitte immer vorher selbst schauen}, so dass wir noch einiges an Zeit hatten, um an der geführten Tour teilzunehmen {Partnerlink als Beispiel}. Wir fuhren also in die kleine Schotterstraße hinein, parkten dort neben den Wohnmobilen und gingen dann zu Fuß Richtung dem Stonehenge-Monument, das wir die ganze Zeit sehen konnten. Es lag im Nebel, der langsam von den Feldern aufstieg, davor grasten die Schafe und es war einfach unglaublich, magisch und beeindruckend, es so zu sehen.

 

Stonehenge kostenlos besuchen

 

Auf der Hälfte des Weges kam auf der rechten Seite plötzlich ein Holzgatter, durch das man gehen konnte. Dieser kleine, öffentliche Pfad befindet sich direkt neben dem kostenpflichtigen Eingang. Wir trauten uns zuerst gar nicht, diesen Weg entlangzugehen. Aber, er ist frei zugänglich. Es joggen Einheimische vorbei oder Menschen, die mit ihren Hunden spazieren gehen und man kann auf diesem Weg bis zu den Steinkreisen gehen.

 

Stonehenge ohne Eintritt anschauen

 

Als wir dort ankamen, waren wir tatsächlich, neben den Wachleuten, die Einzigen dort! Denn Stonehenge selbst hatte ja noch nicht geöffnet. Man steht ungefähr 10 bis 15 Meter hinter dem Weg der „zahlenden“ Besucher und kann die Steine von dort aus gut sehen. Für uns als Familie war dies eine tolle Möglichkeit, auf dieser Reise Kosten zu sparen. Denn der Eintritt für uns alle hätte doch ein Loch in die Reisekasse gerissen. Toll fanden wir auch die Wachleute, die nicht nur sehr nett waren, sondern auch gleich anboten, ein Foto von uns zu machen.

 

Vorteile, wenn man Stonehenge kostenlos besucht

 

Nimmt man diesen kostenlosen Wanderweg neben dem offiziellen Besucherweg, kann man Stonehenge auch außerhalb der Öffnungszeiten anschauen. Zum einen kann man dabei wunderschöne Fotos machen, wenn das goldene Licht ist, also zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Oder, wie wir im frühen Nebel. Und, es sind keine anderen Menschen mit auf den Bildern. Dazu spart man natürlich den Eintritt, was manchen Menschen den Besuch von Stonehenge erst möglich macht.

 

Nachteile, wenn man Stonehenge kostenlos besucht

 

Natürlich gibt es trotzdem ein paar Nachteile, wenn man sich Stonehenge auf diese Weise kostenlos anschaut. Man bekommt dadurch all die Informationen im Besucherzentrum nicht mit. Und, man kann nicht um Stonehenge herumgehen, wie die Besucher, die dafür zahlen. Denn, es gibt einen kleinen Wanderweg direkt um die monumentalen Megalithen herum. Man kann sie zwar nicht anfassen, aber dadurch von allen Seiten anschauen. Unter "Attraktionen" {Partnlink} findet ihr tolle Touren auch von London nach Stonehenge {dafür dort einfach Stonehenge eingeben}, sowie die Möglichkeit Eintrittskarten vorab zu reservieren, was ich dann auch tun würde. Denn, sobald Stonehenge öffnet, kommen viele BesucherInnen aus aller Welt.



Stonehenge besuchen

 

Wenn ihr Stonehenge komplett besuchen wollt, könnt ihr Tickets online oder vor Ort kaufen. Es gibt verschiedene Tour-Optionen, einschließlich geführter Touren und Audioguides {unter Attraktionen-Stonehenge / Partnerlink}. Man kann den Weg vom Besucherzentrum bis zu den Steinen zu Fuß gehen oder einen Busservice nutzen. Man sollte vorher aber die Öffnungszeiten und etwaige Beschränkungen überprüfen.

 

Lohnt sich Stonehenge? 

 

Ich persönlich würde mir Stonehenge anschauen, wenn ich in Südengland bin. Für uns war ein wunderschönes Erlebnis, was aber auch daran lag, dass es im Nebel lag, als wir kamen und die Atmosphäre besonders schön war. Dazu waren bei uns noch keine anderen Menschen vor Ort, dadurch hatten wir Stonehenge für gut eine Stunde für uns alleine. Obwohl es sicherlich anders ist, wenn mehr Touristen dort sind und man Eintritt zahlen muss, würde ich auch dies tun. Denn wann hat man sonst die Möglichkeit, einen der beeindrucktesten Steinkreise der Welt zu sehen? 

 

Salisbury – Eine der schönsten Städte Englands 

 

Ganz in der Nähe von Stonehenge und unserem süßen Cottage {Partnerlink} lag die Stadt Salisbury {Partnerlink}. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, diese Stadt zu besuchen, bis unsere Vermieterin uns den Tipp gab und sagte, schaut es euch unbedingt an! Und sie hatte recht, Salisbury ist einfach wunderschön!



Die Kathedrale von Salisbury 

 

Wir haben direkt im Zentrum von Salisbury {Partnerlink} geparkt und sind zuerst zur unglaublich schönen Kathedrale gegangen. Steht man vor ihr, kann man kaum glauben, wie groß und beeindruckend sie ist! Sie wurde von 1220 bis 1258 gebaut und diente schon dem Schriftsteller „Ken Follet“ als Grundlage für seinen Roman „Die Säuen der Erde{Partnerlink}.

 


Mein Sohn fragte sofort, ob dies Hogwarts von Harry Potter sei und ich fand auch, es hatte unglaublich viel Ähnlichkeit damit. Dazu hat die Salisbury Cathedral mit 123 Metern die höchste Turmspitze in ganz Großbritannien und ist nicht nur von außen, sondern auch von Innen sehr sehenswert. 

 

Sehenswürdigkeiten in Salisbury 

 

Bummelt man durch Salisbury, fällt einem sofort das mittelalterliche Stadtbild mit den Toren, alten Straßen und Häuser auf. Es gibt einen historischen Marktplatz, auf dem regelmäßig Märkte stattfinden und wo man lokale Produkte kaufen kann. Dazu das „Old Sarum“ , ein Überrest einer alten Siedlung, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte Englands spielte. Man kann auch das Mompesson House besuchen. Ein historisches Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert mit wunderschönen Gärten. 

 

Salisbury erleben

 

Wir sind entlang der Straßen gebummelt, haben die allerbesten Fudge im „Roly´s Fudge Pantery“ in Salisbury gegessen und waren zum Mittagessen in der „Boston Tea Party“. Hier durfte sogar unser Hund mit hinein und es gab eine große Auswahl an typisch englischen Gerichten und Nachtischen.

 

Lohnt sich Salisbury

 

Es gibt verschiedene Spielplätze, süße Geschäfte zum Bummeln und Cafés, Restaurants und Pubs für eine kleine Pause. Auch ein Hendog Kunstwerk haben wir in Salisbury entdeckt und bestaunt. Ein Besuch von Salisbury {Partnerlink} lohnt sich auf jeden Fall bei einem Besuch in Südengland. Dazu ist die Nähe zu Stonehenge eine tolle Möglichkeit, beides miteinander zu verbinden.

 


Das dritte Highlight unserer Reise war ein paar Stunden entfernt von Salisbury und wir haben es auf dem Weg nach Cornwall besucht, aber es lohnt sich sehr! Eigentlich sind es auch zwei Highlights, aber eine Stadt!

 

Glastonbury - ein mystischer Ort

 

Glastonbury {Partnerlink} ist eine historische Stadt in Somerset und hat in vielen  Kreisen eine große spirituelle und kulturelle Bedeutung. Berühmt geworden ist es durch das jährliche Glastonbury Festival, eines der größten und bekanntesten Musikfestivals der Welt. Es findet jährlich im Sommer auf dem Gelände des Worthy Farm in der Nähe von Pilton, Somerset, statt.

 


Das Glastonbury Festival

 

Das Glastonbury Festival zieht jedes Jahr Zehntausende von Besuchern aus der ganzen Welt an. Die Tickets sind normalerweise sehr begehrt und oft innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Es wurde erstmals 1970 von Michael Eavis ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einem international renommierten Event entwickelt. Es wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil der britischen Musikszene und der globalen Festivalkultur.

 

Was für Musik gibt es auf dem Glastonbury Festival?

 

Das Glastonbury Festival bietet eine breite Palette von Musikgenres, darunter Rock, Pop, Indie, Elektronik, Hip-Hop, Folk und mehr. Bekannte Künstler und Bands treten auf verschiedenen Bühnen und Zelten auf.

 

Neben der Musik bietet das Festival eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Kunstinstallationen, Theateraufführungen, Workshops, Diskussionsforen, Märkte und vieles mehr. Es ist bekannt für seine Toleranz, Vielfalt und inklusive Stimmung.

 

Eine Besonderheit ist auch. Das Glastonbury Festival unterstützt verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und gemeinnützige Projekte, sowohl lokal als auch international, und engagiert sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

 

Wir waren nicht wegen des Festivals in dieser besonderen Stadt {Partnerlink}, sondern wegen der Glastonbury Abbey und dem Glastonbury Tor.

 


Die Glastonbury Abbey

 

Gastonbury Abbey sind wunderschöne, alte Ruinen der ehemaligen Abtei, die eine lange Geschichte und zahlreiche Legenden umgibt, vor allem um König Artus, der dort auch begraben sein soll.

 

  

König Artus und Glastonbury

 

Gemäß der Legende soll König Artus, der legendäre britische König des 5. oder 6. Jahrhunderts, nach der Schlacht von Camlann schwer verletzt worden sein. Er wurde angeblich nach Glastonbury gebracht, wo er in einer Kapelle auf dem Gelände der Glastonbury Abbey begraben wurde. Die genaue Lage seines Grabes ist jedoch Gegenstand von Spekulationen und Mythen.

 


Im 12. Jahrhundert wurde behauptet, dass die Mönche der Glastonbury Abbey das Grab von König Artus entdeckt hätten, zusammen mit den sterblichen Überresten seiner Gemahlin Guinevere. Diese Behauptung zog Pilger und Besucher in Scharen an und machte die Glastonbury Abbey zu einem bedeutenden Wallfahrtsort im Mittelalter.

 


Während der Auflösung der Klöster unter der Herrschaft von König Heinrich VIII. wurde die Glastonbury Abbey im Jahr 1539 zerstört. Heute sind nur noch Ruinen der einst prächtigen Abtei erhalten, aber die Legende von König Artus und seiner Verbindung zu Glastonbury lebt weiter.

 


Man kann sich vor Ort die alten und sehr beeindruckenden Ruinen und das sehr unspektakuläre „Grab“ von König Artus anschauen, wenn er denn dort beerdigt wurde. Ich fand die Atmosphäre auf dem ganzen Gelände sehr beeindruckend und man konnte sich richtig vorstellen, wie die Mönche früher dort gelebt haben.

 

Das Glastonbury Tor

 

Das Glastonbury Tor ist ein markantes Hügelmonument mit der beeindruckenden Ruine einer mittelalterlichen Kirche an der Spitze. Man geht den Hügel über viele Treppen nach oben und obwohl es unten windstill war, konnten wir uns oben an der Spitze vor Wind kaum halten. Meine beiden älteren Kinder haben versucht, durch das Tor zu gehen, aber es war ihnen kaum möglich.


Ob dies immer so ist, wissen wir natürlich nicht. Aber für uns war es sehr beeindruckend. Denn genau dieses Tor soll ja der Legende auch der Eingang zur sagenhaften Insel Avalon sein, die in der keltischen Mythologie als Ort des ewigen Lebens und der Heilung gilt.

 


Tor nach Avalon

 

Eine andere Legende besagt, dass der Tor der Ort ist, an dem sich der Palast von König Gwyn ap Nudd befindet, dem König des Feenreichs Annwn in der walisischen Mythologie. Es wird gesagt, dass die Feen den Hügel bewohnen und ihn als Eingang zu ihrer mystischen Welt nutzen.

 


In der christlichen Tradition wird der Glastonbury Tor mit der Legende von Joseph von Arimathäa in Verbindung gebracht. Es wird behauptet, dass Joseph von Arimathäa, der der Legende nach Jesus Christus nach dessen Kreuzigung bestattete, nach Britannien reiste und dort den ersten christlichen Altar auf dem Glastonbury Tor errichtete.

 

Die Legenden von Glastonbury Tor

 

Eine weitere berühmte Legende besagt, dass der Heilige Gral, der Kelch, den Jesus beim letzten Abendmahl benutzte, auf dem Glastonbury Tor versteckt ist. Diese Legende hat das Interesse vieler Schatzsucher und Forscher geweckt, die den Hügel auf der Suche nach dem legendären Gral erkundeten.

 


All diese Legenden machen diesen Ort zu einem besonderen Erlebnis und ich selbst fand auch, dass es eine mystische und spirituelle Atmosphäre hatte. Vor allem auch wegen des starken Windes, der plötzlich da war.

 

Auch wenn ihr nicht an eine dieser Legenden glaubt, lohnt sich der Aufstieg. Denn, das Tor bietet einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft.

 

Lohnen sich das Glastonbury Abbey und Glastonbury Tor?

 

Ja, unbedingt. Beides sind sehr sehenswerte und beeindruckende Orte, wie wir sie vorher noch nie gesehen haben. Sie umgibt etwas Magisches und ich kann gut verstehen, dass es diese Legenden gibt und sie aufrecht erhalten werden. Wenn sie nicht an solchen Orten stattgefunden haben, wo dann? Dazu lohnt es sich auch, durch Glastonbury {Partnerlink} zu bummeln und sich die Glastonbury High Street, die Hauptstraße der Stadt, mit vielen schönen Geschäften, Cafés, Restaurants und Kunsthandwerksläden anzuschauen.

 Ihr findet hier unter "Attraktionen- Glastonbury" {Partnerlink} auch tolle Touren von London nach Glastonbury, um dort einen Tag zu verbringen.

 

Spirituelle Orte in Glastonbury

 

Dazu gibt es noch zwei weitere spirituelle Orte in Glastonbury. Chalice Well ist ein heiliger Ort mit einem alten Brunnen, der für seine angeblich heilenden Kräfte und seine Verbindung zur Legende vom Heiligen Gral bekannt ist. Und das Glastonbury Thorn ist ein Symbol für die spirituelle Bedeutung der Stadt. Ein Baum, der angeblich aus dem Stock von Joseph von Arimathäa gewachsen ist.

 

Glastonbury {Partnerlink} ist auch für seine alternative Szene, Esoterikläden und New-Age-Spiritualität bekannt und zieht daher Menschen aus aller Welt an, die nach Spiritualität suchen. 

 


 Und noch ein extra Tipp:

 Neben dem Glastonbury Abbey gibt eine süße Bäckerei, die viele handgemachte Leckereien und die klassischen Cornish Pasty anbietet. Hier kann man sich wunderbar eindecken und ein schönes Picknick am Glastonbury Abbey oder Glastonbury Tor genießen.

 

 

Old Wardour Castle in der Nähe von Tisbury
 

Die Old Wardour Castle in der Nähe von Tisbury {Partnerlink} ist eine historische Ruine im englischen Wiltshire. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut und ist bekannt für ihre markante sechseckige Form. Die Burg wurde im 17. Jahrhundert während des englischen Bürgerkriegs teilweise zerstört. Heute wird sie, wie Stonehenge, von English Heritage verwaltet und ist als Touristenattraktion für die Öffentlichkeit zugänglich.



Alte Burgen in England 


Die Geschichte der Old Wardour Castle reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als sie von John, dem fünften Lord Lovel, erbaut wurde. Die Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals erweitert und umgebaut. Während des englischen Bürgerkriegs wurde die Burg 1643 belagert und teilweise zerstört, als sie von königstreuen Truppen belagert wurde. Obwohl sie danach wieder aufgebaut wurde, blieb sie eine Ruine!



Lohnt sich Old Wardour Castle?



Ich persönlich finde, die Old Wardour Castle ist sehenswert. Die malerische Lage, die interessante hexagonale Architektur und die Geschichte machen diese Burgruine zu einem schönen Ausflugsziel. Man kann die Ruinen erkunden, die Aussicht und den Garten genießen und mehr über die spannende Vergangenheit der Burg erfahren. Sogar das alte Toilettenhaus ist dort noch erhalten. Dazu gibt es einen kleinen Shop mit netten Mitbringseln und Getränken. 

 


Diese fünf Highlights auf unserer Reise durch Südengland {Partnerlink}:  Stonehenge, Salisbury, Glastonbury Abbey, Glastonburry Tor und das Old Wardour Castle solltet ihr euch auf jeden Fall anschauen, wenn ihr eine Reise dorthin plant.


Viel Spaß dabei, 

 

 

Schöne Bücher über Südengland /Partnerlinks

Weitere Blogpost über England:

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Cornwall- Teil 1

Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Cornwall- Teil 2

 

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  1. Hallo, schöner Blog. Ich bin auf ihn gestoßen durch die Google Suche über das Hendog Wandbild. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass in der Salisbury Cathedral das Wichtigste wohl die Magna Carta ist. Und... In Glastonbury Tor ist nicht der Turm gemeint, sondern der Hügel selbst. Die werden dort Tore genannt. Aber sonst sehr schön geschrieben. Danke

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